Angreifer im Siegeswahn. Unterlegene Verteidiger. Helden, die zu Verlierern werden. Opfer, die zu Helden stilisiert werden. Erinnerungen an Hunger. Dokumente des Vernichtungswahns. Nazis, Sowjets, Menschen. 67/871 ist ein Theaterabend der Extreme. 67 Geschichten aus 871 Tagen der Besetzung Leningrads während des Zweiten Weltkriegs, von der russischen Autorin Elena Gremina zusammengefügt und vom deutschen Regisseur Eberhard Köhler inszeniert.
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ITI-Präsident Lux: „Konsequent wäre, die Theater flächendeckend zu verändern“
Internationalisierung der Theater – Thema der ITI-Jahrestagung in Braunschweig „Die Arbeit von Theatern und Bühnen mit Geflüchteten darf sich nicht im Projektcharakter erschöpfen, sondern muss „in der Struktur der Kulturbetriebe verankert“ werden. Das hat ITI-Präsident Joachim Lux jetzt im Vorfeld der diesjährigen ITI-Jahrestagung „Gekommen um… Weiterlesen
67/871. LENINGRADER BLOCKADE – Artikel in der taz
Andreas Rüttenauer hat die Arbeit der Produktion „67/871“ über die Leningrader Blockade in der taz vom 08.09.2017 beschrieben.
67/871. LENINGRADER BLOCKADE – Artikel in Neues Deutschland
Neues Deutschland berichtet mit einem Interview mit Regisseur Eberhard Köhler über unsere Produktion „67/871“ zur Leningrader Blockade: http://tinyurl.com/y8tpna2e Am Freitag. 08.09.2017, erlebt die Produktion im Berliner Theater unterm Dach ihre Uraufführung. Weitere Vorstellungen am Samstag und Sonntag.