Angreifer im Siegeswahn. Unterlegene Verteidiger. Helden, die zu Verlierern werden. Opfer, die zu Helden stilisiert werden. Erinnerungen an Hunger. Dokumente des Vernichtungswahns. Nazis, Sowjets, Menschen. 67/871 ist ein Theaterabend der Extreme. 67 Geschichten aus 871 Tagen der Besetzung Leningrads während des Zweiten Weltkriegs, von der russischen Autorin Elena Gremina zusammengefügt und vom deutschen Regisseur Eberhard Köhler inszeniert.
Alle Artikel mit dem Schlagwort “stiftung”
67/871. LENINGRADER BLOCKADE – Die Russland-Premiere
67 Geschichten aus 871 Tagen der Leningrader Blockade Russische Premiere in St. Petersburg am 27./28. Januar 2018 Weit über eine Million Menschen sind zwischen dem 8. September 1941 und dem 25. Januar 1944 in der von der Wehrmacht eingeschlossenen Stadt Leningrad ums Leben gekommen. Die Erinnerung an… Weiterlesen
67/871. LENINGRADER BLOCKADE – Pressemeldung
67 Geschichten aus 871 Tagen der Blokada Dokumentartheater von Elena Gremina Regie: Eberhard Köhler Eine Gemeinschaftsproduktion von Drama Panorama e. V. (Berlin) und Teatr Pokoleniy (Sankt Petersburg) Theater unterm Dach Freitag 08.09.2017, 20 Uhr Samstag 09.09.2017, 20 Uhr Sonntag 10.09.2017, 20 Uhr (historische Einführung für… Weiterlesen
SKYPE MAMA: Lesung und Gespräch
Am 26. November 2013 stellt der Verein Translit das Buch SKYPE MAMA mit einer Lesung und Gespräch in der Heinrich-Böll-Stiftung vor. Anwesend ist der Autor Serhij Hrydyn, die Sozialaktivistin Yevgenia Belorusets, sowie Marjana Sawka, Herausgeberin des Buches. Es liest Henning Bochert. http://www.translit-portal.de/skype-mama-lesung-berlin/ Zeit: Di, 26.November.2013… Weiterlesen